Jagd, Hege
und Hochstand

Der Jäger übernimmt sehr wichtige Aufgaben des Naturschutzes.

Der Hochstand gehört zur Wildbeobachtung, so wie der Jäger zum Gewehr.

Fast unscheinbar lehnt eine mit Kanter zusammen gezimmerte Leiter an einem Baum. Der waghalsige Aufstieg zum Hochstand beginnt, doch der schöne Anblick auf das Wild und der Weitblick in die Landschaft belohnt alle Mühe.

Ein sehr wichtiges Aufgabengebiet des heutigen Jägers ist die Hege, damit ein gesunder Wildbestand sich entwickeln kann.

Die Jagd auf Wild wird im Mai begonnen und erstreckt sich bis Ende des Jahres. In der Schonzeit wird Jagd auf Raubwild gemacht. In der Winterzeit beginnt die Fütterung, damit das Wild gut über den Winter kommt.

Waidmannsheil, Waidmannsdank

Zur Begrüßung verwenden Jäger das Wort „Waidmannsheil“, an das sich gleichzeitig der Wunsch knüpft, der Waidmann möge wieder „heil“, also gesund nach Hause zurückkehren, das Lüften des Hutes gehört dabei dazu.

Waidmannsheil wird aber auch als Glückwunsch beim Erlegen einer Beute verwendet. In diesem Fall bedankt sich der Erleger mit „Waidmannsdank“ für die Anerkennung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jagd Pixendorf





























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