Die Maidandacht in der Dorfkapelle zu Pixendorf

Die Wurzeln der Maiandachten gehen auf einen marianischen Brauch zurück,
der von Passionsfrömmigkeit, Kreuzverehrung und Bitten zeugt.

Die Pfarrgemeinderäte von Pixendorf laden alljährlich zur Maiandacht in die Ortskapelle. Heuer wurden die Kinder eingeladen, die Andacht mitzugestalten und Lieder vorzusingen.

Auszug aus unserem Pfarrbrief:

Bald beginnen wir den Marienmonat Mai. Die Natur hat sich verändert, die Bäume und Blumen blühen, alles grünt. Wenn alles blüht und die ersten sommerlichen Tage ins Freie locken, gedenken wir Katholiken der Mutter Gottes - in Andachten, Prozessionen und Wallfahrten. Diese Art der Verehrung stammt bereits aus dem 18. Jahrhundert.

Oft werden wir das Gebet zur Muttergotte
s sprechen. Die Glocken in den beiden Kirchen und in den Dorfkapellen erinnern uns am Morgen, zur Mittagsstunde und am Abend an das Gebet „Der Engel des Herrn“.

Die Maiandachten, die Wallfahrten und unsere Frömmigkeit
führen uns immer wieder zur Muttergottes hin. Die feierlichen Andachten im Marienmonat Mai, der besondere Blumenschmuck eines Marienbildes in der Kirche sind typische Ausdrucksformen katholischer Marienfrömmigkeit.

 

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